Oxygen ist ein sehr benutzerfreundliches und leicht verständliches Werkzeug, Webseiten zu bauen. Es geht vergleichsweise sehr rasch, einfach und ist schnell zu erlernen.
Oxygen bietet eine Lifetime Membership. Das bedeutet, dass keine monatlichen oder jährlichen Kosten für irgendwelche Templates oder Page Builder anfallen.
Oxygen wirkt sich nicht negativ auf die Ladezeiten deiner Webseite aus. Immer wieder sehe ich Beiträge von Entwicklern, die die Ladezeiten ihrer Oxygen Webseiten teilen weil sie so begeistert von ihnen sind.
Wichtig ist, dass eure Kunden rasch auf eure Inhalte zugreifen können. Je länger der Aufbau der Seite dauert desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eure Besucher einfach den Browser schließen.
Mit Oxygen wird die Webseite nicht mit unendlich vielen Verschachtelungen und unnötigem Code zugemüllt. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf die Ladezeiten aus.
Wenn mir meine Kunden erzählen, dass sie schon Schweißausbrüche bekommen wenn sie nur daran denken, dass sie neue Inhalte auf ihrer Webseite hochladen müssen, stellt es mir alle Haare auf.
Die einfache Wartung und das aktualisieren der Inhalte ist in meinen Augen eines der wichtigsten Kriterien für die Entscheidung zu einem Backend-System für die Webseite. Und das ist auch der Grund, warum viele sich am Ende für WordPress entscheiden.
Das schöne bei Oxygen ist, dass das Einfügen neuer Inhalte wie gewohnt über WordPress gemacht werden kann. Es sind KEINE Oxygen oder Programmier-Kenntnisse notwendig um neue Inhalte hochzuladen! Ihr müsst euch auch nicht an eine andere Oberfläche oder einen anderen Editor gewöhnen. Es geht alles über WordPress.
Besonders praktisch finde ich, dass sehr individuell mit Klassen gearbeitet werden kann und dass dieses Tool sehr viel Kontrolle über das Design der Webseite bietet. So unabhängig zu sein von einem Template und wirklich selbst kreativ werden zu können finde ich schon sehr cool.